IT-Sicherheit

Datensicherheit hinkt digitaler Transformation hinterher – wir sorgen für Ihre IT Sicherheit!

Schneller, höher, weiter: Die Entwicklung der digitalen Transformation nimmt rasant zu. Unter anderem auch bedingt durch COVID-19 und die damit einhergehende Notwendigkeit der indirekten digitalen Kommunikationsmöglichkeiten weltweit – teils auch aus dem HomeOffice. Lesen Sie hier dazu die neuesten Statistiken und Zahlen.

Signifikante Änderungen in Betriebsprozessen – wegen COVID-19

Der Global Managed Services Report – veröffentlicht von der NTT Ltd. – ermittelte, dass 87 Prozent der europäischen Geschäfts- und IT-Führungskräfte als Grund für signifikante Veränderung ihrer Betriebsprozesse COVID-19 angeben. Dabei sagten rund die Hälfte der weltweit Technologieverantwortlichen, ihre komplette Technologiestrategie sei vollständig oder zumindest teilweise (43 Prozent) auf neue Anforderungen der Geschäftsstrategie des Unternehmens angepasst worden. Der Report – ausgeführt von Jigwas Research – basiert auf einer Online-Umfrage von 1.350 Unternehmen in 21 Ländern. Befragt wurden Geschäfts- und Entscheidungsträger aus 15 Branchen. (1)

58 Prozent aller Daten-Backups funktionieren nicht richtig

Eines der größten Probleme dabei: Der Datenschutz scheint konsequent hinterherzuhinken. So stellte jetzt der Veeam Data Protection Report 2021 fest, dass enorme Datenschutzprobleme die Fähigkeit von vielen Unternehmen und Initiativen, die digitale Transformation umzusetzen, massiv untergraben. Bei der Umfrage, die vom unabhängigen Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne durchgeführt wurde und bei der 2.000 IT-Entscheider in Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern befragt wurden, kam unter anderem heraus, dass 58 Prozent aller Wiederherstellungen von Daten-Backups fehlschlagen! Noch schlimmer: 14 Prozent sämtlicher Daten wurden überhaupt nicht gesichert. Und: 95 Prozent der befragten Unternehmen kämpften im vergangenen Jahr mit unerwarteten Ausfällen. Das wiederum bedeute einen Vertrauensverlust bei KundInnen, MitarbeiterInnen – und gegebenenfalls AktionärInnen. (2)

Nur 69 Prozent der Unternehmen auf Notfälle eingerichtet

Laut eco-IT-Sicherheitsstudie 2021 (Der eco – Verband der Internetwirtschaft e. V. befragte dazu 175 Sicherheitsexperten) haben nur rund 69 Prozent der Unternehmen interne Prozesse erarbeitet, um auf Notfälle reagieren zu können.

Was also tun, um Angriffe und Sicherheitslecks zu vermeiden?

Hier ein paar Tipps:

  1. Machen Sie eine Bestandsaufnahme Ihrer eingesetzten Software und Systeme: Was wird wo genutzt? Welche Systeme laufen aktuell und welche wurden außer Betrieb genommen?
  2. Legen Sie Zuständigkeiten fest: Wer ist wofür verantwortlich?
  3. Bewerten Sie Risiken und klassifizieren Sie diese entsprechend: Welche Services sind für Ihr Unternehmen am wichtigsten, welche Auswirkungen haben Schwachstellen für Ihr Geschäft?
  4. Sammeln Sie proaktiv Informationen zu möglichen Schwachstellen, etwa vom BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) und Cert Bund.
  5. Legen Sie Prozesse für Notfall-Situationen fest und üben Sie diese mit Ihren Mitarbeitern ein. (4)

Ihr IT-Sicherheitspaket: Wir sichern Sie und Ihre MitarbeiterInnen ab

Sie haben ähnliche Situationen wie oben beschrieben schon erlebt? Beziehungsweise Sie wollen es gar nicht so weit kommen lassen? Dafür sind wir von Support-4-IT für Sie da. Wir sorgen für Ihre Sicherheit! Ob zuhause im HomeOffice oder im Unternehmen – geben Sie die Verantwortung ab! An Experten, die sich täglich und professionell um Datensicherheit in den Unternehmen kümmern.

Wir schneidern Ihnen Ihr individuelles IT-Sicherheitskonzept.

Damit Sie sich um Ihre eigentlichen Aufgaben kümmern können.

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