Simone Brandes

Sichere Patientendaten, ein optimaler und effizienter Praxisablauf sowie die Möglichkeit, Rezepte und Krankschreibungen digital zu erledigen – Ärztinnen und Ärzte haben besondere Anforderungen an ihre IT-Ausstattung im Berufsalltag. Hinzu kommen gesetzliche Vorschriften, bei denen es oft schwierig ist, stets aktuell informiert zu sein. Das Ignorieren dieser Vorschriften kann sogar zu erheblichen Geldstrafen führen, (wie in

Schluss mit der Zettelwirtschaft – entdecken Sie die Athena Aktion! Als Zahnarztpraxis wissen Sie, wie wichtig eine effiziente Patientenaufnahme und Anamnese sind, um eine qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten. Durch die Digitalisierung dieser Verwaltungsaufgaben mit der Athena-App sparen Sie jede Menge Zeit und Papier und das aktuell in einer attraktiven Aktion! Bedeutung der Anamnese in

Das Bundesgesundheitsministerium hat entschieden und die neuen TI-Pauschalen per Verordnung festgelegt. Ab 01. Juli 2023 werden die Einmalerstattungen durch monatliche Pauschalen abgelöst, die in der Höhe je nach Praxisgröße variieren. Der Höhe der Pauschale liegen verschiedene Faktoren zugrunde. So berechnet sich die Pauschale nach der Summe der monatlichen Betriebskosten und der anteiligen monatlichen Investitionskosten, wie

Aus Sicherheitsgründen ist die Laufzeit der Komponenten in der Praxis, die zum Anschluss an die Telematikinfrastruktur (TI) benötigt werden, auf eine Laufzeit von fünf Jahren begrenzt. Für viele Arztpraxen steht daher in der nächsten Zeit der Austausch der Konnektoren und weiterer Geräte an. Die Kassenärztlichen Vereinigungen erstatten den Ärzten gemäß Finanzierungsvereinbarung eine Pauschale. In vielen

Eigentlich sollte es das gar nicht mehr geben: Neue Konnektoren für den Zugang zur Telematikinfrastruktur (TI) und die dazu gehörigen Stammzertifikate. Aber: Für jede Arztpraxis sind sie – noch immer – für den täglichen Arbeitsablauf zwingend notwendig. Telematik vernetzt digitale Anwendungen im Gesundheitssystem Zur Erklärung: Der Begriff „Telematik“ setzt sich aus den Wörtern „Telekommunikation“ und

Was noch nicht 100-prozentig ausgereift sei, könne nicht in die Fläche gebracht werden, so begründete Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach seine Entscheidung, die Einführung des E-Rezepts vorerst zu verschieben. Siehe auch unseren Blogbeitrag vom Dezember 2021. Auf einer Veranstaltung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) wies er auf die hohe Fehleranfälligkeit des E-Rezepts im jetzigen Status hin, auch sei

Seit Anfang des Jahres gelten wegen des Digital-Versorgungs-Gesetzes für alle Arztpraxen, Zahnarztpraxen, Psychotherapeuten und Labore neue IT-Vorgaben. Basis dafür ist die „Richtlinie zur Datensicherheit der Praxis-IT“, die der Gesetzgeber gemeinsam mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) erarbeitet hat, um so IT-Systeme und sensible Daten insbesondere in den Praxen schützen. Laut KBV sollen diese „klaren Vorgaben dabei